Junghundeausbildung
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Grundlagen für ein harmonisches Zusammenleben
Junghundeausbildung: Der nächste Schritt zur perfekten Mensch-Hund-Beziehung
Die Junghundeausbildung baut auf die Welpenerziehung auf und ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung Ihres Hundes. In dieser Phase lernt Ihr Vierbeiner, die Grundlagen des Gehorsams zu festigen und sich sicher in seiner Umwelt zu bewegen.
Unser Training zielt darauf ab, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken und das Verhalten Ihres Hundes weiter zu formen. Neben Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Hier“ werden auch komplexere Übungen wie das sichere Laufen an der Leine und der Rückruf unter Ablenkung trainiert.
Die Junghundezeit ist geprägt von Neugier und Entdeckungsfreude, aber auch von neuen Herausforderungen. Wir unterstützen Sie dabei, auf die Bedürfnisse Ihres Hundes einzugehen und typische Probleme wie Ziehen an der Leine oder stürmisches Verhalten zu bewältigen.
Unsere erfahrenen Trainer sorgen dafür, dass das Training spielerisch und positiv gestaltet wird. So wird Ihr Junghund nicht nur gefordert, sondern auch gefördert. Egal ob Sie einen Mischling, einen Rassehund, einen kleinen oder großen Hund haben – bei uns sind alle herzlich willkommen!
Gemeinsam legen wir den Grundstein für ein entspanntes und harmonisches Zusammenleben mit Ihrem Junghund.
- Sozialisierung mit anderen Hunden
- Sozialisierung mit Umweltreizen
- Erziehungsübungen
- Tipps für den Menschen
d. h. Hunde sind Rudeltiere und brauchen den Kontakt zu Artgenossen. Im Welpenspielkurs treffen unterschiedliche Hunderassen des gleichen Alters aufeinander, so dass z. B. Große Hunde den richtigen Umgang mit kleinen Hunden lernen (vorsichtiges Spielen), aber auch kleine Hunde keine Angst vor großen Hunden haben brauchen (Angstbeißen wird vermieden). Es wird sichergestellt, dass Welpen keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden erfahren und sich dadurch Fehlverhalten festigt.
Dosiert werden die Welpen mit unterschiedlichen Umweltreizen konfrontiert. Sie lernen mit ungewohnten Situationen (schnelles aufspannen von Regenschirmen, klappernde Mülltonnen, laute Einkaufswagen etc.) umzugehen, Ängste werden reduziert.
Erste Erziehungsspiele werden mit Hund und Mensch durchgeführt, so dass bereits der junge Hund lernt, z. B. nicht an der Leine zu ziehen oder beim Rufen auch zu seinem Besitzer zu kommen. Es ist wichtig früh mit der Ausbildung zu beginnen, denn eine Korrektur von ungewünschten Verhaltensweisen ist deutlich aufwendiger und zeitintensiver, als von Anfang an Fehler zu vermeiden.
Viele Menschen holen sich einen Hund, ohne sich vorher genau über Verhalten und Erziehung im Klaren zu sein. Gerade Welpenbesitzer haben viele Fragen (z. B. wie bekomme ich den Hund Stubenrein, wie füttere ich richtig, wie lange darf der Welpe Spazieren gehen, wie verhält sich mein Kind gegenüber dem Welpen richtig etc.) und brauchen bei der Erziehung viel Unterstützung. In den Welpenspielkursen lernen auch die Besitzer Grundlegendes über ihr neues Familienmitglied.